Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Spitzensport bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und so profitieren auch Spitzensportlerinnen und Spitzensportler von diesem Angebot.
Bundesfreiwillige mit dem Status "Spitzensportler/-in" erhalten die Möglichkeit, in Rücksprache mit der Einsatzstelle während ihrer Arbeitszeit zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen.
Als Einsatzstellen kommen unter anderem Olympiastützpunkte, Leistungszentren, Sportverbände und Sportvereine in Frage, in denen die Spitzensportlerinnen und Spitzensportler während ihres Bundesfreiwilligendienstes ein soziales Engagement übernehmen.
Projekt | Förderung des Spitzensports und des freiwilligen Engagements |
Organisation | Deutsche Sportjugend im DOSB, u.a. ASC Göttingen von 1846 e.V. als Träger der Freiwilligendienste im Sport in Niedersachsen an der Seite der Sportjugend im LandesSportBund Nds. |
Zielgruppe | Spitzensportlerinnen und Spitzensportler als Angehörige der Nationalmannschaft (A-B-C-Kader), Stammspieler von Bundesliga-Mannschaften |
Schwerpunkte | Teilnahme am regelmäßigen Training und an Wettkämpfen, Freistellung für Lehrgänge mit der Nationalmannschaft, soziales Engagement in BFD-Einsatzstellen, möglicherweise bei der Anleitung von Kindern und Jugendlichen und damit Übernahme einer Vorbildfunktion für Nachwuchstalente |
Ansprechpartner | Dr. Jaana Eichhorn, Mitarbeiterin im Team Deutsche Sportjugend Kontakt Claudia Löning, Mitarbeiterin beim ASC Göttingen Kontakt |
Webseiten | Deutsche Sportjugend im DOSB |
Musik:
Junklicious - Exploration [Argofox Release]